Logopädie

In die Logopädie kommen Kinder,

  • die Laute nicht richtig bilden und brauchen können
  • die für ihr Alter zu wenig Wörter kennen
  • die verkürzte, verdrehte oder falsche Sätze sagen
  • die nicht genau verstehen, was andere sagen
  • die stottern oder sehr schnell und undeutlich sprechen
  • die ständig eine auffällige Stimme haben (Näseln oder Heiserkeit)
  • die beim Lesen und Schreiben Schwierigkeiten haben.

Diese Kinder brauchen für ihre Sprachentwicklung mehr Unterstützung und Zeit als ihre Klassenkameradinnen und -kameraden. In der Logopädietherapie wird die Sprache umfassend und gezielt gefördert. Logopädie ist also weder Nachhilfeunterricht noch Deutsch als Zweitsprache.

Lehrpersonen können ein Kind mit dem Einverständnis der Eltern zu einer Abklärung anmelden. Die Eltern können sich auch direkt melden.

Die Logopädietherapie findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt und ist kostenlos. Sie muss von der Schulleitung bewilligt werden.
Neben Abklärungen und Therapien bietet die Logopädin auch Beratungen für Eltern und Lehrpersonen an.

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